Bettina Ackermann aus Wimmental, Doris Ewerhart aus Ellhofen, Zoe Scholze und Jana Wörner aus Lehrensteinsfeld haben wieder sehr viel Geschick und Ideenreichtum beim Verzieren unserer diesjährigen Osterkerzen bewiesen. Jede Kerze ist ein Unikat und wurde mit ganz viel Liebe zum Detail gefertigt und von Hand verziert.

Die Motive der Kerzen ändern sich jedes Jahr. Alle drei haben Freude daran, etwas Passendes zu entwerfen und die filigranen Muster auf die Wachsplatten und dann auf die Kerzen zu übertragen.

 

Das wunderbare Glaubenserlebnis kommt wieder, melden auch Sie sich zu einer Führung „Ostern mit allen Sinnen erleben“ an. Erleben Sie die Geschichte des Jesus von Nazareth hautnah im Ostergarten. Der Durchgang ist nur im Rahmen einer Führung möglich, Dauer ca. 1 Stunde. Die Gruppengröße beschränkt sich auf 15 Personen. Anmeldungen auf der Homepage www.ostergarten-obersulm.de unter „Reservierung“, per Mail: info@ostergarten-obersulm.de, telefonisch bei Heidi Hartmann 0157/53887149 oder im Pfarrbüro. Kosten: 4,50 €/Erwachsene, 2 €/Kinder, 9 €/Familien.

 

Unter dem Leitgedanken „Hoffen wider alle Hoffnung“ gibt es in diesem Jahr wieder die Fastenaktion 40 Tage – 40 Worte.
Die STADTKIRCHE HEILBRONN lädt Sie diesmal online ein, sich jeden Tag 4 Minuten zu
nehmen, um sich ins Hoffen einzuüben.
Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der angefügten Datei.

 

 

Am Dreikönigstag machte sich in Wimmental eine bunte Gruppe von Kindern und Jugendlichen auf den Weg, um mit ihrem Besuch auf die Situation von Kindern in Indonesien aufmerksam zu machen. Ihr Einsatz und Durchhaltevermögen stand wahrlich unter einem guten Stern. 1641,86 € konnten Sie abends erschöpft aber glücklich zählen. Ein tolles Ergebnis!
Vielen Dank an Euch und allen Spendern. Ihr Alle helft mit, die Welt ein bisschen besser zu machen.

In Grantschen war ein echtes Dream – Team als Sternsingergruppe unterwegs. Familie Hinzmann zog durch das Ort und verteilte an alle angemeldeten Häuser den Segen C + M + B – Christus segne dieses Haus.
So kamen am Ende des Tages durch die grosszügigen Spenden der Grantschener Bewohner 684 € für die Sternsingeraktion 2023 zusammen.
Vergelt`s Gott.

So feierten die Kinder des Kindergartens Wimmental den Nikolaustag
Die Kinder suchten den Bischof Nikolaus und fanden ihn schnarchend in der Kapelle.

Vergeblich warteten die Kinder am Nikolaustag auf den Nikolaus im Kindergarten. Er ließ jedoch auf sich warten. Ein Brief, den der Postbote brachte, teilte den Kindern mit, dass er nicht in den Kindergarten kommen kann.
Also trafen die 2-6 jährigen die Entscheidung und machten sich auf den Weg um ihn zu suchen. Sie fanden den Bischof Nikolaus schließlich in der Wimmentaler Kapelle. Laut schnarchend ruhte er sich dort aus. Nach lauten Rufen der Kinder bescherte dieser sie mit prall gefüllten Socken. Als Dankeschön erhielt der Bischof zwei fröhlich gesungene Lieder und ein Fingerspiel. Aufgeregt und total glücklich lief die Kinderschar wieder in die Ortschaft hinunter und sprach noch lange über dieses Ereignis miteinander. An dieser Stelle dankt das Kindergartenteam Herrn David Susset für den engagierten Einsatz und seine Zeit.

Einladung zum Jugendgottesdienst am Vorabend zum Christkönigssonntag

      Samstag, 19.11.2022 um 18:30 Uhr in der Heilig Kreuz Kirche in Ellhofen

Die Firmanden aus Ellhofen, Grantschen, Lehrensteinsfeld und Wimmental werden den Gottesdienst mitgestalten

 

 

Weinlese des Kindergartens Wimmental bei Familie Grandi

Auch in diesem Jahr waren die Kinder des katholischen Kindergartens Wimmental eingeladen, Familie Markus und Anja Grandi bei der Weinlese zu helfen. Am Donnerstag, den 29. September, war es so weit. Ausgerüstet mit Gummistiefeln, wetterfester Kleidung und Kinderscheren marschierten die Kinder mit ihren Erzieherinnen zum Weinberg der Familie Grandi am Herrenberg. Schon als die Kinder von weitem den Traktor am Wegrand stehen sahen, waren sie nicht mehr zu halten und stürmten voran. Herr und Frau Grandi begrüßten uns herzlich. Herr Grandi erklärte, wie die Ernte der Trauben vor sich geht, wir bekamen Eimer und los ging es. Fleißig wurden Trauben geschnitten und auch genascht. Beim Tragen und Ausleeren der Butte merkte so manches Kind, wie anstrengend Weinlese sein kann. Natürlich wird man bei der Arbeit an der frischen Luft schnell hungrig. Aber Herr und Frau Grandi hatten vorgesorgt. Am Rande des Weinbergs brannte ein kleines Feuer, Herr Grandi spitzte Weinruten an und Frau Grandi steckte darauf jeweils ein Würstchen. Nun durften die Kinder ihre Wurst über der glühenden Asche selbst grillen. Das erforderte ein wenig Geduld, aber schließlich saßen alle am Tisch, tranken Traubensaft und verzehrten glücklich Wurst und Brötchen. Zum krönenden Abschluss durften sich danach alle in den Vesperwagen setzen und Herr Grandi fuhr die fröhlich jauchzende Bande mit dem Traktor zurück in den Kindergarten. Dort bekam jede und jeder noch einen Trauben mit nach Hause, damit auch die Eltern die köstlichen Wimmentaler Trauben probieren konnten. Die Kinder und Erzieherinnen des Kindergartens danken Familie Grandi sehr herzlich für die schöne, ereignisreiche und lehrreiche Zeit in ihrem Weinberg.

Klangschalenmeditation mit dem Benedictushaus e.V. am Freitag, 07. Oktober 2022
im Pfarrsaal in Ellhofen. Die Meditation findet im Sitzen und im Liegen statt. Bitte Matte, Kissen und Decke mitbringen. Begrenzte Teilnehmerzahl, daher bitten wir um Voranmeldung per E-Mail: regina@benedictushaus.de oder ruthmaria@benedictushaus.de oder telefonisch unter 07134-13182.
Die Veranstaltung findet entsprechend der geltenden Corona Hygienevorschriften statt.

Foto: epd bild

Wunsch für die Ferien- und Urlaubszeit: Gott möge neue Kraft verleihen

So richtig Durst haben? Dieses Gefühl kennt vielleicht, wer einmal seine Wasserflasche einmal vergessen hat – beim Sport an einem heißen Sommertag etwa. Aber eigentlich ist für uns „Durst“ selten geworden. Denn die Wasserflasche ist in den allermeisten Fällen schnell gezückt, immer in Griffnähe. Sie ist allgegenwärtig – immer verfügbar, genau wie das Wasser selbst. Zumindest in den westlichen Teilen der Welt.
Früher war das anders. Wasser war selten und kostbar. Die Menschen im alten Israel kannten den Durst. Die Wüste lag bei ihnen vor der Haustür. Wer auf Reisen ging, der musste sich seinen Wasservorrat gut einteilen. Bloß nichts verschwenden, jeder einzelne Tropfen war wertvoll! Wem in der Wüste das Wasser ausging, für den konnte das den sicheren Tod bedeuten.
„Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott.“ Diese Worte benutzt der Beter im 42. Psalm. Es ist ein eindrucksvoller Vergleich. Denn so wie der Körper dürstet, um lebendig zu bleiben, so dürstet auch die Seele. Für den Beter steht fest: Was seine Seele zum Leben braucht wie der Körper das Wasser, ist Gott. Er selbst ist die Quelle des Lebens und der, der das Leben erhält, der lebendig macht.
Und: Gott selbst ist lebendig. Wer sich an Gott wendet kann spüren, wie Gott den Durst der Seele löscht, wie er neue Kraft verleiht und immer wieder neu lebendig macht. So wie Wasser an einem heißen Sommertag.
Detlef Schneider