Immer am letzten Sonntag im Monat (während der Sommerzeit) beten wir in der Kapelle in Wimmental das Rosenkranzgebet.
Die Termine sind:
27.04.2025;
25.05.2025;
29.06.2025;
27.07.2025;
31.08.2025;
28.09.2025;
25.10.2025

Von April bis September findet das Rosenkranzgebet immer um 19 Uhr statt. Im Oktober bereits um 17 Uhr.

Die Gruppe „Frauenkirche St. Josef Weinsberg“ lädt alle Frauen und Männer zu einem spirituellen Abendspaziergang mit Picknick am Freitag, 16.Mai 2025 herzlich ein. Im Marienmonat Mai machen wir uns gemeinsam auf den Weg, gespickt mit spirituellen Impulsen. Den Abschluss gestalten wir mit einem Fingerfood-Picknick in den Jugendräumen der katholischen Kirchengemeinde. Wir treffen uns um 18.00 Uhr am PARKPLATZ am ALBVEREINSHAUS und laufen ca. 60 Minuten. Bitte Fingerfood-Picknick-Köstlichkeiten, Getränke, Teller und Gläserselbst mitbringen. Die Picknickkörbe bleiben im Auto und müssen nicht bei der Wanderung mitgetragen werden.
Wer eine Mitfahrgelegenheit zum Albvereinshaus benötigt, meldet sich im Pfarrbüro StJosef.Weinsberg@drs.de oder direkt bei der FrauenKirche (FrauenKirche-StJosef-Weinsberg@t-online.de)
Wir freuen uns auf Ihr/Euer Kommen
Die Gruppe „Frauenkirche St. Josef Weinsberg“

Klangschalen-Chakren-Meditation zum aramäischeMutter-/Vaterunser

 

Am 11.04.2025 durften wir in der neurenovierten Kirche St. Josef in Weinsberg Ruth Maria Klöpping und ihr Team vom Benedictushaus e.V.  zur Klangschalen-Chakren-Meditation begrüßen.

Die 45 Teilnehmer*innen nahmen teilweise im Liegen, teilweise im Sitzen in Kirchbänken und auf Stühlen in unserem mit Kerzenlicht und indirekter Beleuchtung freundlich gestalteten Kirchenraum an der Veranstaltung teil. Vor Beginn der Klangschalen-Meditation erhielten wir einen Überblick über den Ablauf der Veranstaltung und begannen dann mit dem gemeinsam gebeteten Vaterunser. Danach traten die Klangschalen in Aktion. Die Wirkung der unterschiedlichen Klangkombinationen, die Intensität der vorgetragenen Texte und die gemeinsam erlebten stillen Zwischenzeiten führten zu einem zutiefst intensiven inneren Erleben. So war es möglich, dass sich im geheiligten Raum des Kirchenschiffs der jeweils ganz eigene heilige Raum jeder und jenes Einzelnen öffnen durfte, den Segen des aramäischen Mutter-/Vaterunser empfangend. Welch ein Geschenk!

Den Abend schloss die Begegnung bei Tee, Gebäck und Gesprächen ab.

Mit der Spende der Teilnehmer*innen für die Teilnahme an der Veranstaltung unterstützt das Benedictushaus e.V.die Anschaffung eines Ultraschallgeräts für ein Gesundheitszentrum in Boa Vista.Die Gruppe FrauenKirche St. Josef Weinsberg bedankt sich sehr herzlich bei Ruth Maria Klöpping und ihrem Team für diese wunderbare Veranstaltung.

 

 

 

Herzliche Einladung zur Klangschalen-Chakren-Meditation zum aramäischen MutterVaterunser „Abwun“ mit Ruth Maria Klöpping am Freitag, 11. April 2025, 19.30 Uhr St. Josef Weinsberg

Auf dem Weg zu Ostern veranstaltet die Frauenkirche Weinsberg zusammen mit dem Benedictushaus e.V. eine einstündige Klangschalen-Chakren-Meditation. Wir beginnen mit dem gemeinsamen Vaterunser. Darauf folgt die Klangschalenmeditation im Liegen und im Sitzen. Das Gebet Jesu in aramäischer Sprache und in einer freien Übersetzung beten wir in seiner ganzen Tiefe in die einzelnen Chakren. In fließendem Übergang mit den Klängen und den Schwingungen der Tibetischen Klangschalen treten wir ein in unseren inneren heiligen Raum, der jedem von uns innewohnt und lassen uns vom heilenden Segen dieser außergewöhnlichen Sprache berühren.

Bitte mitbringen eine Matte, Decke, kleines Kissen, warme Socken. Alle Teilnehmer*innen die im Liegen an der Meditation teilnehmen, bitte per Mail anmelden, da begrenzte Plätze.

(FrauenKirche-StJosef-Weinsberg@t-online.de oder StJosef.Weinsberg@drs.de)

Für alle, die lieber während der Meditation sitzen wollen, stehen ausreichend Stühle und Kirchenbänke bereit. Eine Anmeldung ist nicht nötig.

Das Benedictushaus e.V. bittet herzlichst um eine Spende. Der Verein möchte gerne in 2025 ein Ultraschallgerät an das neu erbaute Gesundheitszentrum in Boa Vista/ Kapverden für die dortige Mutter-Kind-Station weitergeben.

Eingeladen sind alle interessierten Frauen und Männer

Wir gratulieren allen Kandidatinnen und Kandidaten zur Wahl in den Kirchengemeinderat und bedanken uns herzlich für ihre Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen und sich für die kommenden fünf Jahre in den Dienst der Kirchengemeinde zu stellen.

 

Ergebnisse der Wahl des Kirchengemeinderats am 30. März 2025

in der Kirchengemeinde St.Oswald Wimmental

im Dekanat Heilbronn-Neckarsulm

 

Hiermit wird das vom Wahlausschuss festgestellte Ergebnis der Kirchengemeinderatswahl bekannt gegeben:

  1. Die Zahl der Wahlberechtigten: 1215
  2. Die Zahl der Wähler/-innen: 254                       Wahlbeteiligung: 20,9 %
  3. Die Zahl der gültigen Stimmzettel: 251
  4. Die Zahl der ungültigen Stimmzettel: 3
  5. Die Zahl der gültigen Stimmen: 1737

 

Namen der Gewählten mit Stimmenzahl:

Name Stimmen Name Stimmen
1. Labenski, Elisabeth 211 6. Hüttinger, Guido 160
2. Ewerhart, Doris 202 7. Freyer, Harald 159
3. Ackermann, Thomas 192 8. Hinzmann, Björn 158
4. Stöckle, Ewald 175 9. Keller, Mario 157
5. Neumann, Janus 173 10. Meyer, Philipp 150

Wahlanfechtung

(§ 28 Kirchengemeindeordnung)

  1. Wahlanfechtungen können von jedem wahlberechtigten Kirchengemeindemitglied innerhalb einer Woche nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses beim Wahlausschuss schriftlich eingereicht werden. Sie müssen binnen einer weiteren Woche schriftlich begründet werden.
  2. Gründe für die Wahlanfechtung sind:
  3. Mängel in der Person eines Gewählten oder
  4. Verfahrensmängel, die für das Wahlergebnis erheblich sind.

 

Wimmental, den 30.03.2025

Der Wahlausschuss:       Paula Friedrich

(Unterschrift Vorsitzende/r)

 

 

Wir danken allen Helferinnen und Helfern, die die Wahl vorbereitet und durchgeführt haben.

Wir danken hallen Wählerinnen und Wählern, die von ihem Wahlrecht Gebrauch gemacht haben. „Mit ihrer Stimmabgabe haben sie einen aktiven Beitrag zur Gestaltung unserer Kirche geleistet.“ Sagte unser Bischof Dr. Klaus Krämer.

 

Möglichkeit zu echter Teilhabe

Seit über fünf Jahrzehnten betone das so genannte „Rottenburger Modell“ in der Diözese Mitbestimmung und Eigenverantwortung als die beiden zentralen Elemente in der Organisation und Leitung der rund 1.000 Kirchengemeinden und der 100 Gemeinden für Katholik:innen anderer Muttersprache. Der Pfarrer leite darin die Gemeinde in Zusammenarbeit mit dem Kirchengemeinderat. „Mit diesem kooperativen Modell besteht die Möglichkeit zu echter Teilhabe und ich wünsche Ihnen allen, die Sie gewählt wurden, Gottes reichen Segen und eine glückliche Hand bei anstehenden Entscheidungen.“ Sein herzliches Dankeschön gelte auch allen Wahlvorständen sowie allen Wahlhelferinnen und -helfern, fährt Bischof Dr. Krämer fort. „Ihr Einsatz und Ihre Mühen haben dazu beigetragen, dass die Wahlen überall reibungslos und in einer Atmosphäre der Gemeinschaft abliefen.“

Großartige Arbeit geleistet

Diözesanratssprecher Dr. Johannes Warmbrunn zieht eine positive Bilanz der Kirchengemeinderatswahl 2025 und sagt: „Zunächst freue ich mich über die gestiegene Beteiligung an der Kirchengemeinderatswahl. Das ist ein sehr erfreuliches und ermutigendes Zeichen. Besonders freue ich mich über den leicht gestiegenen hohen Frauenanteil von 54 Prozent (2020: 52 Prozent). Damit sind die Frauen auch künftig in den Räten unserer Diözese stark vertreten. Der Altersdurchschnitt der Gewählten liegt mit 51 Jahren höher verglichen mit 2020 (50 Jahre). Der Anteil der jungen Erwachsenen zwischen 20 und 25 Jahren liegt bei 4,13 Prozent, davon sind 75,98 Prozent zum ersten Mal in einem Kirchengemeinderat mit dabei. Dieses starke Ergebnis ist ein gutes Zeichen für das Interesse der jungen Erwachsenen und der Frauen an den Diensten und Ämtern der Kirche. Hier dranzubleiben, muss auch weiterhin ein zentrales Anliegen sein. Ich danke allen Kandidierenden für ihre Bereitschaft, in einem kirchlichen Gremium Verantwortung zu übernehmen und wünsche den Gewählten alles Gute und Gottes reichen Segen für ihr Engagement in unserer Kirche. Ich danke weiterhin ausdrücklich den vielen Helferinnen und Helfern in den Wahlausschüssen der Diözese sowie den Pfarramtssekretärinnen. Mir ist bewusst, mit welch hohem Aufwand die Vorbereitung und Durchführung der Wahlen verbunden ist. Alle daran Beteiligten haben großartige Arbeit geleistet.“