Herzliche Einladung zum Kindergottesdienst in Wimmental am 12. November 2023 um 10:30 Uhr.
Wir treffen uns im Jugendraum beim Pfarrhaus.

Mittwochmorgengespräch am 15.11.2023
Sehr herzlich laden wir Sie zum Mittwochmorgengesprächskreis am 15.11. nach dem 9-Uhr-Gottesdienst in das Sitzungszimmer in Weinsberg ein. Bei Kaffee, Tee und Kuchen wird unsere Gemeindereferentin Frau Meyer über ein interessantes Thema mit Ihnen sprechen, welches sie für Sie vorbereitet hat. Alle sind herzlich willkommen.

Beim Erntedankfest dankt der Mensch Gott für seine Gaben.

Der Mensch ist verantwortlich für die Schöpfung und muss sorgsam mit ihr umgehen – das ist ein zentraler Gedanke des Erntedankfestes. Das Fest kann Anlass sein, über die Abhängigkeit des Menschen von der Natur nachzudenken und Gott dankbar zu sein für das, was er von ihm erhält.

Der Abschluss der Ernte wird von jeher festlich begangen. Bereits im ersten Buch der Bibel ist das erste „Erntedankfest“ niedergeschrieben: Die Brüder Kain und Abel bringen Gott die Erzeugnisse ihrer jeweiligen Arbeit dar: Kain opfert Früchte, sein Bruder als Hirte ein Tier seiner Herde.

 

DANKEN macht glücklich.

Ich sehe die Welt mit anderen Augen.

DANKEN macht demütig.

Ich erkenne, wieviel mir geschenkt wird.

DANKEN macht großzügig.

Horizont und Herz werden weit.

Tina Willms

Ein herzliches Vergelt´s Gott allen, die Gaben für die Erntedankaltäre in die Kirchen nach Wimmental, Ellhofen und Lehrensteinsfeld gebracht haben.

Du
bist kommunikativ, verantwortungsbewusst und korrespondierst gerne mit Menschen?
organisierst problemlos Arbeitsprozesse und behältst einfach den Überblick?
arbeitest gerne selbstständig sowie innerhalb eines Teams?
bringst Wertschätzung für ehrenamtliches Engagement mit?
bist flexibel und bereit deine Expertise einzubringen?

Dann bist du bei uns genau richtig! Wir bieten neue spannende Herausforderungen für Berufserfahrene und vielfältige großartige Einstiegsmöglichkeiten für Berufsanfänger*innen.
Wir suchen ab 01.12.2023 für das diözesane Jugendspirituelle Zentrum Der BERG auf dem Michaelsberg, Cleebronn eine*n
Verwaltungsangestellte*n (m/w/d)
mit 40 % Stellenumfang unbefristet und ggf. weiteren 10% befristet // Referenznummer 2023-19-VWA-JSZ
(mit Möglichkeit zur befristeten Aufstockung um weitere 10%)
Der BERG (der-berg-online.de) ist eine Einrichtung des Bischöflichen Jugendamtes der Diözese Rottenburg-Stuttgart und veranstaltet Auszeitangebote für Jugendliche und junge Erwachsene, Angebote zur Firmung sowie Kurse für Schulklassen.

Wir
sind das Bischöfliches Jugendamt, das Fachamt für katholische Kinder- und Jugendarbeit in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Außerdem haben der BDKJ als Dachverband und viele seiner Mitgliedsverbände ihre Diözesanstellen bei uns im Haus. Bei uns arbeiten (Sozial-)Pädagog*innen, Theolog*innen und andere Berufsgruppen im Team zusammen, um an verschiedenen Standorten junge Menschen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung und in ihrem ehrenamtlichen Engagement zu begleiten und zu fördern.
Wir bieten dir
vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten und Platz, deine Ideen gemeinsam mit anderen in die Tat umzusetzen. Wir garantieren dir eine qualifizierte Einarbeitung durch ein umfangreiches Kursprogramm, fördern regelmäßige Weiterqualifizierung und Coaching und unterstützen dich in der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Als Verwaltungsangestellte*r (m/w/d) findest du dich in der Entgeltgruppe 6 AVO DRS wieder.
Du bringst mit:
eine (büro)kaufmännische Ausbildung oder einen vergleichbaren Abschluss
ein hohes Maß an Kommunikations-, Team-, Vernetzungs- und Organisationsfähigkeit
einen sicheren Umgang mit den gängigen EDV-Anwendungen und idealerweise Erfahrung mit sozialen Medien
deine Identifikation mit den Zielen und Werten katholischer Jugendarbeit und
idealerweise deine Mitgliedschaft in der katholischen Kirche oder einer Kirche in der ACK.

Wir sind offen für deine Fragen! Melde dich um in einem unverbindlichen Gespräch mehr zu erfahren oder wirf einen Blick auf unsere Website www.bdkj.info/jobs
Bewerbungsschluss ist der 12.10.2023
Bischöfliches Jugendamt – Fachbereichsleitung 1 // Julia Hämmerle
Antoniusstr. 3, 73249 Wernau // Telefon 07153 3001 -146 //bewerbung@bdkj.info

Text zum Kopieren:

Zum 25. Todestag von Mutter Teresa (1910?1997)
?Aus Liebe zu Gott und nicht für eine Million Dollar?
Sich um die Ärmsten der Armen kümmern ? und das ohne eine Gegenleistung zu erwarten? Einem amerikanischen Journalisten, der Mutter Teresa beim Versorgen einer brandigen, stinkenden Wunde beobachtete und schaudernd gestand: ?Nicht für eine Million Dollar würde ich das tun!?, erwiderte sie lachend: ?Ich auch nicht!? – Sie tat es aus Liebe zu Gott.
Am 26. August 1910 wurde sie als Agnes Gonxha Bojaxhiu in Üsküp, dem heutigen Skopje in Mazedonien, geboren. Mit 18 Jahren trat sie in Irland in die Gemeinschaft der Loreto-Schwestern ein und erhielt in Indien eine Ausbildung als Missionarin. In Erinnerung an Thérèse von Lisieux nahm sie den Ordensnamen Teresa an und arbeitete viele Jahre als Lehrerin in einer Mädchenschule in Kalkutta. An die Schule grenzte ein großes Armenviertel. Da verspürte sie auf einer Zugfahrt am 10. September 1946 die Berufung, mit ihrer ganzen Kraft den Armen zu helfen. Dieses Erlebnis schilderte sie in ihrem Tagebuch als eine mystische Begegnung mit Jesus am Kreuz.
1948 machte sie sich in Elementarkursen mit Hygiene, Krankenpflege und Hebammen-Arbeit vertraut. ?Gott geht mit mir. Das ist sein Werk?: In diesem Vertrauen begann sie ihren Dienst ganz allein in einem der Tausenden Slums von Kalkutta. Als sich ihr junge Frauen anschlossen, gründete sie 1950 den Orden der ?Missionaries of Charity?. Für ihr Wirken an Obdachlosen, Kranken und Sterbenden erhielt Mutter Teresa 1979 den Friedensnobelpreis. Am 5. September 1997 starb sie in Kalkutta.
Mutter Teresa wird in späteren Jahren trotz ihrer Arbeit für die Armen auch kritisiert ? unter anderem wegen intransparenten Spendenmanagements. Schon zu Lebzeiten polarisierte sie aufgrund ihrer kompromisslosen Haltung zur Abtreibung und Geburtenkontrolle.
Reinhard Ellsel
Mutter Teresa von Kalkutta (1910???1997, undatiertes Archivfoto)
Foto: epd bild/Wolfgang Radtke

„Zukunft hat der Mensch des Friedens“ lautet das Leitwort des 103. Deutschen Katholikentags, der vom 29. Mai bis 2. Juni 2024 in Erfurt stattfindet.

Nicht nur der Krieg in der Ukraine, sondern kriegerische Auseinandersetzungen weltweit forderten dazu heraus, „die Augen vor den globalen Folgen nicht zu verschließen. Diese Folgen sind Hungernöte, Energiekrisen und Massenfluchten“, so Stetter-Karp weiter. „Wo es ums blanke Überleben geht, setzt der Katholikentag eine Vision in den Raum, die auf Leben in Fülle zielt“, so die ZdK-Präsidentin. „Psalm 37 spricht von der atemberaubende Zusage Gottes, dass der Mensch Zukunft hat. Dass es gut ist, nach der Quelle des Lebens zu suchen, die zugleich Quelle des Friedens ist. Dann können wir zu Menschen werden, die eine lebenswerte Zukunft für alle ermöglichen.“ Dies gelte auch „für Friedensstiftung zwischen den Generationen, in den Familien, in einer vielschichtigen Gesellschaft – und auch für den Frieden zwischen Mensch und Natur. Alles Themen, die uns in Erfurt beschäftigen werden.“

Der Bischof von Erfurt, Dr. Ulrich Neymeyr, bezeichnete das Leitwort „Zukunft hat der Mensch des Friedens“ als „stark“: „Ihm werden gewiss viele Menschen zustimmen, ob sie nun an den Gott der Bibel glauben oder nicht. Und doch bleibt dieser Satz eine gewagte Behauptung angesichts der Nachrichten von Unfrieden und Unrecht, die täglich auf uns einprasseln. Wie schnell selbst konkrete Fragen nach Schritten zum Frieden neue Konflikte auslösen können, zeigt aktuell das Ringen um die Beendigung des Ukraine-Krieges.“

Neymeyr erklärte weiter: „Der Psalm 37 kennt den Verdacht, der jeden Menschen befallen und jede Hoffnung zersetzen kann: dass Eigennutz, Gewalt und Ungerechtigkeit offenbar die Oberhand behalten. Der Psalm weiß um die Erfahrung, dass Gerechte und Unschuldige oft den Kürzeren ziehen.“ Gerade deshalb elektrisiere ihn das Leitwort: „Dieser Psalmvers provoziert geradezu, darüber nachzudenken, ob der Frieden tatsächlich einen Weg in die Zukunft eröffnet. Dem wollen wir uns beim Katholikentag in Erfurt stellen. Psalm 37 empfiehlt dazu Gottvertrauen, einen langen Atem – und das Gute zu tun.“

„Der Psalmvers bietet zahlreiche Möglichkeiten, das Programm von Erfurt zu inspirieren“, gibt der Generalsekretär des ZdK, Marc Frings, erste Hinweise auf die Angebote, die nun kreativ entwickelt werden. „Dazu gehört zweifelsfrei auch die Debatte um die friedenstiftende Kraft kirchlicher Reformen nach dem Synodalen Weg in Deutschland und während der Weltsynode in Rom. Der Katholikentag wird zum Thema Frieden aber vor allem eine gesellschaftliche Großdebatte führen und Antworten der katholischen Zivilgesellschaft entwickeln müssen, die Gemeinsamkeit schaffen – weit über das Katholische hinaus“, so Frings. „Das bewegt uns gerade in Erfurt sehr stark, wo Christ*innen in der Minderheit sind. Wir machen einen Katholikentag für alle. Ganz bewusst wollen wir das leisten – gemeinsam mit dem gastgebenden Bistum. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit.“