Herzliche Einladung zum Kindergottesdienst in Lehrensteinsfeld am 10. Dezember 2023 um 10:30 Uhr.
Wir treffen uns im Nebenraum der Kirche.

St. Martinsumzug des katholischen Kindergartens Wimmental

 

Am 10.11.2023 fand der Martinsumzug des katholischen Kindergartens Wimmental statt. Nachdem die Geschwister, Eltern und Großeltern in der Kirche von den Kindergartenkindern mit Liedern und einem Theaterstück über die Geschichte des heiligen St. Martin begrüßt worden sind, ging es im Kerzenschein der selbstgebastelten Gänse-Laternen und mit weiteren Liedern durch Wimmental. Der Umzug endete im Garten des Kindergartens, wo Punsch, Glühwein, Waffeln und Fingerfood angeboten wurden und der Abend stimmungsvoll ausklang. Wir bedanken uns herzlich bei den Erzieherinnen für die schöne Gestaltung und bei den Eltern und Großeltern für die Essensspenden.

 

Der Elternbeirat des Wimmentaler Kindergartens

Einladung zur Taize Andacht am Samstag, 02. Dezember 2023, 18.00 Uhr, St. Maria Eberstadt  
Die Gruppe FrauenKirche St. Josef Weinsberg lädt herzlich ein zur diesjährigen Taizé Andacht zum ersten Advent in St. Maria Eberstadt. Im stimmungsvollen Kerzenschein möchten wir uns mit ansprechenden Texten und gemeinsamen Gesängen aus Taize auf die Adventszeit einstimmen.
Die Gottesdienstband Lumina gestaltet die Taize Andacht musikalisch mit. Es besteht Mitfahrgelegenheit ab St. Josef Weinsberg. Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro (07134 2481 – StJosef.Weinsberg@drs.de), wenn Sie eine Mitfahrgelegenheit nutzen möchten.

Im Anschluss an die Andacht verkauft die Gruppe FrauenKirche St. Josef Weinsberg wieder Weihnachtsgebäck zugunsten der neuen Orgel in St. Josef Weinsberg.

Wir freuen uns sehr auf dein/euer Kommen, eure FrauenKirche St. Josef Weinsberg

Herzliche Einladung zum Kindergottesdienst in Wimmental am 12. November 2023 um 10:30 Uhr.
Wir treffen uns im Jugendraum beim Pfarrhaus.

Mittwochmorgengespräch am 15.11.2023
Sehr herzlich laden wir Sie zum Mittwochmorgengesprächskreis am 15.11. nach dem 9-Uhr-Gottesdienst in das Sitzungszimmer in Weinsberg ein. Bei Kaffee, Tee und Kuchen wird unsere Gemeindereferentin Frau Meyer über ein interessantes Thema mit Ihnen sprechen, welches sie für Sie vorbereitet hat. Alle sind herzlich willkommen.

Beim Erntedankfest dankt der Mensch Gott für seine Gaben.

Der Mensch ist verantwortlich für die Schöpfung und muss sorgsam mit ihr umgehen – das ist ein zentraler Gedanke des Erntedankfestes. Das Fest kann Anlass sein, über die Abhängigkeit des Menschen von der Natur nachzudenken und Gott dankbar zu sein für das, was er von ihm erhält.

Der Abschluss der Ernte wird von jeher festlich begangen. Bereits im ersten Buch der Bibel ist das erste „Erntedankfest“ niedergeschrieben: Die Brüder Kain und Abel bringen Gott die Erzeugnisse ihrer jeweiligen Arbeit dar: Kain opfert Früchte, sein Bruder als Hirte ein Tier seiner Herde.

 

DANKEN macht glücklich.

Ich sehe die Welt mit anderen Augen.

DANKEN macht demütig.

Ich erkenne, wieviel mir geschenkt wird.

DANKEN macht großzügig.

Horizont und Herz werden weit.

Tina Willms

Ein herzliches Vergelt´s Gott allen, die Gaben für die Erntedankaltäre in die Kirchen nach Wimmental, Ellhofen und Lehrensteinsfeld gebracht haben.

Du
bist kommunikativ, verantwortungsbewusst und korrespondierst gerne mit Menschen?
organisierst problemlos Arbeitsprozesse und behältst einfach den Überblick?
arbeitest gerne selbstständig sowie innerhalb eines Teams?
bringst Wertschätzung für ehrenamtliches Engagement mit?
bist flexibel und bereit deine Expertise einzubringen?

Dann bist du bei uns genau richtig! Wir bieten neue spannende Herausforderungen für Berufserfahrene und vielfältige großartige Einstiegsmöglichkeiten für Berufsanfänger*innen.
Wir suchen ab 01.12.2023 für das diözesane Jugendspirituelle Zentrum Der BERG auf dem Michaelsberg, Cleebronn eine*n
Verwaltungsangestellte*n (m/w/d)
mit 40 % Stellenumfang unbefristet und ggf. weiteren 10% befristet // Referenznummer 2023-19-VWA-JSZ
(mit Möglichkeit zur befristeten Aufstockung um weitere 10%)
Der BERG (der-berg-online.de) ist eine Einrichtung des Bischöflichen Jugendamtes der Diözese Rottenburg-Stuttgart und veranstaltet Auszeitangebote für Jugendliche und junge Erwachsene, Angebote zur Firmung sowie Kurse für Schulklassen.

Wir
sind das Bischöfliches Jugendamt, das Fachamt für katholische Kinder- und Jugendarbeit in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Außerdem haben der BDKJ als Dachverband und viele seiner Mitgliedsverbände ihre Diözesanstellen bei uns im Haus. Bei uns arbeiten (Sozial-)Pädagog*innen, Theolog*innen und andere Berufsgruppen im Team zusammen, um an verschiedenen Standorten junge Menschen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung und in ihrem ehrenamtlichen Engagement zu begleiten und zu fördern.
Wir bieten dir
vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten und Platz, deine Ideen gemeinsam mit anderen in die Tat umzusetzen. Wir garantieren dir eine qualifizierte Einarbeitung durch ein umfangreiches Kursprogramm, fördern regelmäßige Weiterqualifizierung und Coaching und unterstützen dich in der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Als Verwaltungsangestellte*r (m/w/d) findest du dich in der Entgeltgruppe 6 AVO DRS wieder.
Du bringst mit:
eine (büro)kaufmännische Ausbildung oder einen vergleichbaren Abschluss
ein hohes Maß an Kommunikations-, Team-, Vernetzungs- und Organisationsfähigkeit
einen sicheren Umgang mit den gängigen EDV-Anwendungen und idealerweise Erfahrung mit sozialen Medien
deine Identifikation mit den Zielen und Werten katholischer Jugendarbeit und
idealerweise deine Mitgliedschaft in der katholischen Kirche oder einer Kirche in der ACK.

Wir sind offen für deine Fragen! Melde dich um in einem unverbindlichen Gespräch mehr zu erfahren oder wirf einen Blick auf unsere Website www.bdkj.info/jobs
Bewerbungsschluss ist der 12.10.2023
Bischöfliches Jugendamt – Fachbereichsleitung 1 // Julia Hämmerle
Antoniusstr. 3, 73249 Wernau // Telefon 07153 3001 -146 //bewerbung@bdkj.info

Text zum Kopieren:

Zum 25. Todestag von Mutter Teresa (1910?1997)
?Aus Liebe zu Gott und nicht für eine Million Dollar?
Sich um die Ärmsten der Armen kümmern ? und das ohne eine Gegenleistung zu erwarten? Einem amerikanischen Journalisten, der Mutter Teresa beim Versorgen einer brandigen, stinkenden Wunde beobachtete und schaudernd gestand: ?Nicht für eine Million Dollar würde ich das tun!?, erwiderte sie lachend: ?Ich auch nicht!? – Sie tat es aus Liebe zu Gott.
Am 26. August 1910 wurde sie als Agnes Gonxha Bojaxhiu in Üsküp, dem heutigen Skopje in Mazedonien, geboren. Mit 18 Jahren trat sie in Irland in die Gemeinschaft der Loreto-Schwestern ein und erhielt in Indien eine Ausbildung als Missionarin. In Erinnerung an Thérèse von Lisieux nahm sie den Ordensnamen Teresa an und arbeitete viele Jahre als Lehrerin in einer Mädchenschule in Kalkutta. An die Schule grenzte ein großes Armenviertel. Da verspürte sie auf einer Zugfahrt am 10. September 1946 die Berufung, mit ihrer ganzen Kraft den Armen zu helfen. Dieses Erlebnis schilderte sie in ihrem Tagebuch als eine mystische Begegnung mit Jesus am Kreuz.
1948 machte sie sich in Elementarkursen mit Hygiene, Krankenpflege und Hebammen-Arbeit vertraut. ?Gott geht mit mir. Das ist sein Werk?: In diesem Vertrauen begann sie ihren Dienst ganz allein in einem der Tausenden Slums von Kalkutta. Als sich ihr junge Frauen anschlossen, gründete sie 1950 den Orden der ?Missionaries of Charity?. Für ihr Wirken an Obdachlosen, Kranken und Sterbenden erhielt Mutter Teresa 1979 den Friedensnobelpreis. Am 5. September 1997 starb sie in Kalkutta.
Mutter Teresa wird in späteren Jahren trotz ihrer Arbeit für die Armen auch kritisiert ? unter anderem wegen intransparenten Spendenmanagements. Schon zu Lebzeiten polarisierte sie aufgrund ihrer kompromisslosen Haltung zur Abtreibung und Geburtenkontrolle.
Reinhard Ellsel
Mutter Teresa von Kalkutta (1910???1997, undatiertes Archivfoto)
Foto: epd bild/Wolfgang Radtke